DIE URBANE SCHWEIZ MORGEN

Zwei Umstände werden Wohlstand und Wett­bewerbs­fähigkeit der Schweiz künftig mass­geblich be­stimmen: Digi­­tali­sierung und Urbani­sierung. In einer digi­talisierten, glo­balen Welt wird es darum gehen, welche Rolle die Schweiz einzu­neh­men vermag. Bei der Urbani­sierung wird ent­scheidend sein, wie weit die zu­künftige Qualität ge­staltet werden kann.

SwissEngine

SwissEngine als System nutzt das Potential der Digitalisierung um Menschen als Akteure in allen Bereichen effizient zu vernetzen mit dem Ziel, Handlungen auszulösen und Projekte umzusetzen. Die Plattform wird von Moderatoren geführt, die, gestützt auf hinterlegtes Expertenwissen und lernfähige Algorithmen, themenspezifische Empfehlungen abgeben.

UrbanTools

UrbanTools als Applikation von SwissEngine bringt die Lösung zum Erreichen einer hohen urbanen Qualität und trägt damit im Besonderen bei zur Revitali­sierung der Stadtkerne (Stadt­teil-, Innenstadt-, Zentrums-, und Alt­stadt­gebiete sowie Orts­kerne).

UrbanTools mit SwissEngine ist ein einmaliges, nachhaltiges Urban Management-System. Mit dem Einsatz von intelligenten Algorithmen werden Informationen ausgewählt, gewichtet und interpretiert. Die anwendergerechte Aufarbeitung wird durch personifizierte Moderationen von Experten erarbeitet. Sowohl übergeordnet auf regionaler als auch im Besonderen auf lokaler Ebene.

Urban Management Plattform

UrbanTools ist die erste und einzige an Akteuren orientierte digitale Steuerung – und Markterschliessungsplattform. Sie vernetzt alle relevanten Akteure in einem urbanen Gebiet. Dazu gehören die öffentliche Hand, die Politik, die Eigentümer, die Versorgungs- und Dienstleistungsanbieter und das Publikum. Ziel der Vernetzung ist es, Lösungen und Umsetzungen für übergreifende Problemstellungen urbaner Räume in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen zu finden und umzusetzen.

Schafft Voraussetzungen

UrbanTools schafft die unverzichtbaren Voraussetzungen für die notwendige Urbanisierung des 21. Jahrhunderts und erreicht, dass sich unsere Gesellschafts- und Wirtschaftsmodelle weiterentwickeln können. Denn allein die urbane Qualität wird darüber entscheiden, welches Niveau die Lebens- und Arbeitsqualität in der Schweiz in Zukunft haben wird.

Steuerung

UrbanTools ermöglicht die Steuerung der Entwicklung, des Unterhalts und des Managements der Innenstadtgebiete. Darin eingebunden sind die öffentliche Hand, die Politik, die Hauseigentümer und situativ die Versorgungsanbieter. Für sie alle werden Informationen und Erfahrungen anwenderthematisch zugänglich gemacht. Sie stellen sich hinter eine gemeinsam eingebrachte Entwicklungsabsicht, stimmen Bautypologien, Nutzungen und Aussenwahrnehmung der Bauten ab, koordinieren Gestaltung und Nutzung der Aussenräume, optimieren das Verkehrs- und Mobilitätsangebot sowie die Energieeffizienz. Sie schaffen Infrastrukturen und stimmen bauliche Aktivitäten ab. Langfristig sorgt ein Urban Management für Nachhaltigkeit.

Markterschliessung

UrbanTools ermöglicht die Markterschliessung aller Versorgungs- und Dienstleistungsangebote der jeweiligen Innenstadtgebiete für das relevante Publikum. Angebote werden unabhängig von ihrer Geschäftslage ersichtlich, kundenrelevante Informationen werden zugänglich, aktuelle Angebote und Dienstleistungen sind abrufbar und Warenflüsse werden vereinfacht. Angebot und Markt sind zu jeder Zeit über stationäre und mobile Kommunikationsmedien interaktiv.

Zusammenbringen

UrbanTools vernetzt und ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Akteuren mit gleicher Interessenslage.

Versorgungsanbieter aktivieren und setzen ihre Events um, tauschen Ressourcen und geschäftsrelevante Erfahrungen aus, lancieren Angebote und Dienstleistungen im Verbund, entwickeln neue Geschäftsmodelle.

Besitzer von Liegenschaften koordinieren den Branchenmix und das Mietermanagement, sie lancieren Raumstrukturen für Verbundangebote, schaffen Transparenz für Kauf- und Verkaufstransaktionen, tauschen betreiberrelevante Informationen aus.

FORSCHUNGSPHASE

Das System SwissEngine und die Applikation UrbanTools erfordern eine vorgelagerte Forschungsphase. Während dieser Phase wird die IT-Architektur entwickelt und anschliessend im Erfahrungs- und Praxisbetrieb in einem realen Innenstadtgebiet mit ca. 80 Eigentümern und bis zu 120 Anbietern umgesetzt. So soll aufgezeigt werden, wo die Präferenz für breite Anwendungen zu liegen kommt und in welchen Bereichen Potential liegt.
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass UrbanTools überall wirtschaftlich selbsttragend angewendet werden kann.

Urban Tools Vision

UrbanTools schafft enormen Nutzen und Mehrwert durch Innovation. Innenstadtgebiete nutzen die Digitalisierung um ihre Entwicklung und damit ihre nachhaltige Wertigkeit zu beeinflussen. Alle dafür relevanten Akteure sind zu jeder Zeit ohne administrativen Aufwand vernetzt. Damit steigt die Fähigkeit der Innenstadtgebiete für Veränderung. Sie werden baulich dichter bei gleichzeitig hoher sozialer Dichte, die Vielfalt und die Zahl der Interaktionen nehmen zu. Die Effizienz steigt und die Wege sind kürzer. Versorgung, Wohnen und Arbeiten in urbanen Gebieten werden zum attraktiven Erfolgsmodell.

NUTZEN

Das System Swiss­Engine und die Appli­kation Urban­Tools bündeln Informationen in einer bisher unvorstellbaren Art und Weise. Sie decken umfassende Lösungsfelder ab, die vereinfachte und beschleunigte Prozesse auslösen. Lösungen tun not, denn durch die rasanten Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft steigt der Druck auf die Innenstädte. Fast immer will sich eine Vielzahl unterschiedlichster Anspruchsgruppen eingebunden wissen. Wissen ist nicht mehr personenbezogen sondern wird zum allgemeinen Gut im Dienste aller.

Öffentliche Hand

Die öffentliche Hand wird zum Mitgestalter der Innenstadtgebiete. Verwaltung und Politik sind eingebunden. Prozesse und Lösungsfindungen werden schneller. Reglementierungen sind wenigere notwendig, gute Handlungsentscheide erfolgen zunehmend aufgrund eines kooperativen Klimas. Die Eigentümer sind als aktive Partner in alle kurz- mittel- und langfristig ausgelegten Vorkommnisse eingebunden. Zielabgestimmte  Investitionen und damit die Urbanitätsqualität und die Nutzungsvielfalt nehmen zu. Die Standortattraktivität und das Steuersubstrat erhöhen sich. Innenentwicklung wird zum Erfolgsmodell.

Eigentümer

Die Eigentümer werden zu Mitgestaltern der Standortwertigkeit. Sie sind als aktive Partner in alle kurz- mittel- und langfristig ausgelegte Vorkommnisse eingebunden und sind damit Service Partner der öffentlichen Hand. Der Branchenmix wird abgestimmt, die Investitionssicherheit nimmt zu. Geschaffen werden marktfähige Nutzräume. Energieeffizienz und Infrastruktur werden im Verbund erreicht, die Wertigkeit der Liegenschaften nimmt zu.

Versorgungsanbieter

Die Versorgungsanbieter werden zum Mitgestaltern der Vitalität ihres Standortes. Sie sind als aktive Partner in alle verkaufsrelevanten Handlungen eingebunden. Sie koordinieren und aktivieren die Zusammenarbeit und Eventtätigkeit. Sie erreichen eine höhere Besucher- und Kundenfrequenz, die Kundenbindung erhöht sich und damit auch der Kundenfranken. Die Betriebseffizienz der Versorgungsanbieter steigt und das an Vielfalt gewinnende Standortumfeld wirkt inspirierend.

Die Wertigkeit der Innenstadtgebiete wird gerade auch in Zeiten der grossen Veränderungen nicht dem Zufall ausgesetzt sein sondern wird aktiv gezielt beeinflusst. Keinesfalls dem hohen Nutzen entsprechend sind die äusserst tiefen Kosten für die Plattformakteure. Sie liegen in der Grössenordnung eines Jahresabos für einen Smartphone.

Gefragt

Energie

Gefragt ist innovative Energie. Das System SwissEngine für die Applikation UrbanTools ist mehrdimensional. Die Innovation ist die Technologie in Verbindung mit dem sozialen Ansatz. Genutzt wird die Digitalisierung, beeinflusst werden Urbanität, Innenentwicklung, Standortqualität, Binnenwirtschaft, urbane Wohn- und Arbeitsformen, Energie- und Mobilitätseffizienz, SmartCity, Nachhaltigkeit.

Themen

Gefragt sind von den Themen Betroffene mit einer meinungsprägenden Rolle. Es sind Menschen, Unternehmungen und Institutionen der öffentlichen Hand und Politik auf Bundes- Kantonsregionaler- und lokaler Ebene, der Wissenschaft und Ausbildung, der Raumentwicklung und der Wirtschaft. Sie sind getragen vom Willen, die Wertigkeit der Schweiz zu beeinflussen.

Gesucht

Finanzierung

Gesucht sind geeignete Finanzierungsgefässe für die Forschungsphase. Einmal aus Geldern des Bundes, dann aus Stiftungen, die das Schweizerische Wohlergehen zum Ziel haben.

Innenstadtgebiet

Gesucht ist das innovative Innenstadtgebiet.

PROJEKTPARTNER & FORSCHUNGSTEAM

Peter Kotz

Gründer und Betreiber der InterUrban AG, Zürich.

Den Tätigkeitsfokus setzt diese beim Nutzungsmanagement. Dies für Innenstadtbereiche (Stadt- und Ortskerne sowie Altstadtgebiete), Areale und Immobilien. Berufliche Herkunft: vom Marketing ins City-Urbanmanagement, Eidg. Dipl. Verkaufsleiter, Systemmarketing, beide Ausbildungen HSG.

Charles Hubschmied

Gründer und Betreiber der The Edge Creative Solutions AG, Zürich.

Studium Visueller Gestalter in Lausanne, danach 15 Jahren als Art Director in internationalen Werbeagenturen in Zürich (Y&R, TBWA, GGK). 2 Sabbatical Years, Freelancer in Australien und Hong Kong, Studium an der UC Berkeley, San Francisco. IMD Business School in Lausanne (PED).

ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Life Sciences and Facility Management

Institut für Angewandte Simulation (IAS)

Datenanalytik, Modellierung, Simulation und Optimierung sind die Arbeitsschwerpunkte am Institut für Angewandte Simulation (IAS). Wir verwenden unterschiedliche Simulationstechniken, um komplexe Abhängigkeiten und Zusammenhänge in Systemen sichtbar und verständlich zu machen. Modellierung und Simulation bilden die Grundlage für weitere Analysen und Optimierungen.

Aus Sicht vom IAS verlangen die immer komplexer werdenden Fragestellungen unserer Gesellschaft nach dynamischen Untersuchungsmethoden, einem guten Systemverständnis und neuen Lösungsansätzen. Insbesondere in der Urbanisierung bilden auf Daten basierte Vorhersagen und eine präzise Planung unter Berücksichtigung der räumlichen und zeitlichen Dimensionen die Basis für eine nachhaltige Entwicklung.

UrbanTools ist dafür das Instrument. SwissEngine erlaubt die intelligente Aufbereitung der verfügbaren digitalen Daten aller direkt involvierten Systeme und der relevanten Umsysteme und bildet durch den Einbezug von spezifischem Expertenwissen ein dynamisches Empfehlungssystem von dem alle involvierten Akteure der Urbanisierung nachhaltig profitieren.

Für das IAS stellt UrbanTools eine zukunftsorientierte Lösung für eine moderne Urbanisierung dar. Die Vielfalt der Informationsquellen und die enormen Datenmengen bilden eine technische Fragestellung, für welche SwissEngine mit dynamischen und intelligenten Algorithmen eine Antwort liefert.

Prof. Marcel Burkhard

Institutsleiter

Prof. Dr. Thomas Ott

Leiter Forschungsgruppe Predictive & Bioinspired Modeling

Dr. Robert Vorburger

Leiter Forschungsgruppe Knowledge Engineering

ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Life Sciences and Facility Management

Institut für Facility Management (IFM)

Facility Management steht für die strategische Entwicklung und Bewirtschaftung von Anlagen, Einrichtungen und Dienstleistungen (Facilities). Forschungsziel des Instituts für FM ist das Generieren von Wissen zur Gestaltung und Optimierung der Facility Management-Prozesse und Dienstleistungen auf strategischer wie auf operativer Ebene.

Aus Sicht vom Institut für Facility Management (IFM) haben Standorten in urbanen Räumen eine Schlüsselrolle. Die bauliche Dichte nimmt zu, die smarte Urbanisierung verlangt nach Vernetzung, Einzelbauten übergreifende Lösungen und das Ertragsmanagement nehmen an Bedeutung stark zu. Das Facility Management wird komplexer, ganzheitlicher und zunehmend managementlastig. Kommunikation und Wissenstransfer werden wichtiger.

UrbanTools ist dafür das Instrument. Alle lösungsrelevanten Akteure, die öffentliche Verwaltung, die Immobilienbesitzer, die Anbieter von Versorgungs- und Infrastrukturangeboten, sind mit SwissEngine vernetzt und in Lösungsumsetzungen eingebunden.

Für das IFM eröffnet sich Perspektiven. Die Interaktivität zwischen  allen Akteuren und die sich verändernden Geschäftsfelder verlangt nach einem grossen Bedarf an Ausbildungen, Implementierungen, Coaching, Moderation und Mediation. Das IFM sieht seine Rolle bereits in der Impulsphase.

Prof. Dr. Antje Junghans

Institutsleiterin

Dr. Carsten Druhmann

Leiter Forschungsgruppe Facility Management Digital

Heinz J. Bernegger

Spezialist Life Cycle Management Immobilien
Projekt empfohlen von

Kontaktieren Sie uns!

    eyJtYXBfb3B0aW9ucyI6eyJjZW50ZXJfbGF0IjoiNDcuMzYwNjY3NyIsImNlbnRlcl9sbmciOiI4LjU0OTc3MjI5OTk5OTk3MiIsInpvb20iOjksIm1hcF90eXBlX2lkIjoiVEVSUkFJTiIsImZpdF9ib3VuZHMiOmZhbHNlLCJkcmFnZ2FibGUiOnRydWUsInNjcm9sbF93aGVlbCI6dHJ1ZSwiZGlzcGxheV80NV9pbWFnZXJ5IjoiIiwibWFya2VyX2RlZmF1bHRfaWNvbiI6Imh0dHBzOlwvXC9zd2lzcy1lbmdpbmUuY2hcL3dwLWNvbnRlbnRcL3BsdWdpbnNcL3dwLWdvb2dsZS1tYXAtcGx1Z2luXC9hc3NldHNcL2ltYWdlc1wvZGVmYXVsdF9tYXJrZXIucG5nIiwiaW5mb3dpbmRvd19zZXR0aW5nIjoiIiwiaW5mb3dpbmRvd19ib3VuY2VfYW5pbWF0aW9uIjoiIiwiaW5mb3dpbmRvd19kcm9wX2FuaW1hdGlvbiI6ZmFsc2UsImNsb3NlX2luZm93aW5kb3dfb25fbWFwX2NsaWNrIjpmYWxzZSwiaW5mb3dpbmRvd19za2luIjoiIiwiZGVmYXVsdF9pbmZvd2luZG93X29wZW4iOmZhbHNlLCJpbmZvd2luZG93X29wZW5fZXZlbnQiOiJjbGljayIsImZ1bGxfc2NyZWVuX2NvbnRyb2wiOnRydWUsInNlYXJjaF9jb250cm9sIjp0cnVlLCJ6b29tX2NvbnRyb2wiOnRydWUsIm1hcF90eXBlX2NvbnRyb2wiOnRydWUsInN0cmVldF92aWV3X2NvbnRyb2wiOnRydWUsImZ1bGxfc2NyZWVuX2NvbnRyb2xfcG9zaXRpb24iOiJUT1BfUklHSFQiLCJzZWFyY2hfY29udHJvbF9wb3NpdGlvbiI6IlRPUF9MRUZUIiwiem9vbV9jb250cm9sX3Bvc2l0aW9uIjoiVE9QX0xFRlQiLCJtYXBfdHlwZV9jb250cm9sX3Bvc2l0aW9uIjoiVE9QX1JJR0hUIiwibWFwX3R5cGVfY29udHJvbF9zdHlsZSI6IkhPUklaT05UQUxfQkFSIiwic3RyZWV0X3ZpZXdfY29udHJvbF9wb3NpdGlvbiI6IlRPUF9MRUZUIiwibWFwX2NvbnRyb2wiOnRydWUsIm1hcF9jb250cm9sX3NldHRpbmdzIjpmYWxzZSwibWFwX3pvb21fYWZ0ZXJfc2VhcmNoIjo2LCJ3aWR0aCI6IiIsImhlaWdodCI6IjYwMCJ9LCJwbGFjZXMiOlt7ImlkIjoiMSIsInRpdGxlIjoiU3dpc3NFbmdpbmUgQUciLCJhZGRyZXNzIjoiTWFpbmF1c3RyYXNzZSAyMSwgWlx1MDBmY3JpY2gsIFN3aXR6ZXJsYW5kIiwic291cmNlIjoibWFudWFsIiwiY29udGVudCI6IlN3aXNzRW5naW5lIEFHXHJcbk1haW5hdXN0cmFzc2UgMjFcclxuODAwOCBaXHUwMGZjcmljaCIsImxvY2F0aW9uIjp7Imljb24iOiJodHRwczpcL1wvc3dpc3MtZW5naW5lLmNoXC93cC1jb250ZW50XC9wbHVnaW5zXC93cC1nb29nbGUtbWFwLXBsdWdpblwvYXNzZXRzXC9pbWFnZXNcL2RlZmF1bHRfbWFya2VyLnBuZyIsImxhdCI6IjQ3LjM2MDY2NzciLCJsbmciOiI4LjU0OTc3MjI5OTk5OTk3MiIsImNpdHkiOiJaXHUwMGZjcmljaCIsInN0YXRlIjoiWlx1MDBmY3JpY2giLCJjb3VudHJ5IjoiU3dpdHplcmxhbmQiLCJvbmNsaWNrX2FjdGlvbiI6Im1hcmtlciIsInJlZGlyZWN0X2N1c3RvbV9saW5rIjoid3d3LnRoZS1lZGdlLmNoIiwibWFya2VyX2ltYWdlIjoiIiwib3Blbl9uZXdfdGFiIjoieWVzIiwicG9zdGFsX2NvZGUiOiI4MDA4IiwiZHJhZ2dhYmxlIjpmYWxzZSwiaW5mb3dpbmRvd19kZWZhdWx0X29wZW4iOmZhbHNlLCJhbmltYXRpb24iOiJCT1VOQ0UiLCJpbmZvd2luZG93X2Rpc2FibGUiOnRydWUsInpvb20iOjUsImV4dHJhX2ZpZWxkcyI6IiJ9LCJjYXRlZ29yaWVzIjpbXSwiY3VzdG9tX2ZpbHRlcnMiOiIifSx7ImlkIjoiMiIsInRpdGxlIjoiWkhBVyBXaW50ZXJ0aHVyIiwiYWRkcmVzcyI6IlRlY2hub3BhcmtzdHJhc3NlIDIsIFdpbnRlcnRodXIsIFN3aXR6ZXJsYW5kIiwic291cmNlIjoibWFudWFsIiwiY29udGVudCI6IlpIQVcgV2ludGVydGh1ciBJTkUgPGEgaHJlZj1cImh0dHBzOlwvXC93d3cuemhhdy5jaFwvZGVcL2VuZ2luZWVyaW5nXC9pbnN0aXR1dGUtemVudHJlblwvaW5lXC9cIiB0YXJnZXQ9XCJfYmxhbmtcIj48YnI+enVyIFdlYnNlaXRlPFwvYT4iLCJsb2NhdGlvbiI6eyJpY29uIjoiaHR0cHM6XC9cL3N3aXNzLWVuZ2luZS5jaFwvd3AtY29udGVudFwvcGx1Z2luc1wvd3AtZ29vZ2xlLW1hcC1wbHVnaW5cL2Fzc2V0c1wvaW1hZ2VzXC9kZWZhdWx0X21hcmtlci5wbmciLCJsYXQiOiI0Ny40OTQzMjM1MDAwMDAwMSIsImxuZyI6IjguNzE2NDU4Mzk5OTk5OTY1IiwiY2l0eSI6IldpbnRlcnRodXIiLCJzdGF0ZSI6IlpcdTAwZmNyaWNoIiwiY291bnRyeSI6IlN3aXR6ZXJsYW5kIiwib25jbGlja19hY3Rpb24iOiJtYXJrZXIiLCJyZWRpcmVjdF9jdXN0b21fbGluayI6Imh0dHBzOlwvXC93d3cuemhhdy5jaFwvZGVcL2VuZ2luZWVyaW5nXC9pbnN0aXR1dGUtemVudHJlblwvaW5lXC8iLCJtYXJrZXJfaW1hZ2UiOiIiLCJvcGVuX25ld190YWIiOiJ5ZXMiLCJwb3N0YWxfY29kZSI6Ijg0MDYiLCJkcmFnZ2FibGUiOmZhbHNlLCJpbmZvd2luZG93X2RlZmF1bHRfb3BlbiI6ZmFsc2UsImFuaW1hdGlvbiI6IkJPVU5DRSIsImluZm93aW5kb3dfZGlzYWJsZSI6dHJ1ZSwiem9vbSI6NSwiZXh0cmFfZmllbGRzIjoiIn0sImNhdGVnb3JpZXMiOltdLCJjdXN0b21fZmlsdGVycyI6IiJ9LHsiaWQiOiIzIiwidGl0bGUiOiJaSEFXIFdcdTAwZTRkZW5zd2lsIiwiYWRkcmVzcyI6IlpIQVcsIEVpbnNpZWRsZXJzdHJhc3NlLCBXXHUwMGU0ZGVuc3dpbCwgU3dpdHplcmxhbmQiLCJzb3VyY2UiOiJtYW51YWwiLCJjb250ZW50IjoiWkhBVyBXXHUwMGU0ZGVuc3dpbCBJQVMgPGEgaHJlZj1cImh0dHBzOlwvXC93d3cuemhhdy5jaFwvZGVcL2xzZm1cL2luc3RpdHV0ZS16ZW50cmVuXC9pYXNcL1wiIHRhcmdldD1cIl9ibGFua1wiPjxicj56dXIgV2Vic2VpdGU8XC9hPiIsImxvY2F0aW9uIjp7Imljb24iOiJodHRwczpcL1wvc3dpc3MtZW5naW5lLmNoXC93cC1jb250ZW50XC9wbHVnaW5zXC93cC1nb29nbGUtbWFwLXBsdWdpblwvYXNzZXRzXC9pbWFnZXNcL2RlZmF1bHRfbWFya2VyLnBuZyIsImxhdCI6IjQ3LjIyNDkxMDYiLCJsbmciOiI4LjY3OTQ3NDcwMDAwMDAxNCIsImNpdHkiOiJXXHUwMGU0ZGVuc3dpbCIsInN0YXRlIjoiWlx1MDBmY3JpY2giLCJjb3VudHJ5IjoiU3dpdHplcmxhbmQiLCJvbmNsaWNrX2FjdGlvbiI6Im1hcmtlciIsInJlZGlyZWN0X2N1c3RvbV9saW5rIjoiIiwibWFya2VyX2ltYWdlIjoiIiwib3Blbl9uZXdfdGFiIjoieWVzIiwicG9zdGFsX2NvZGUiOiI4ODIwIiwiZHJhZ2dhYmxlIjpmYWxzZSwiaW5mb3dpbmRvd19kZWZhdWx0X29wZW4iOmZhbHNlLCJhbmltYXRpb24iOiJCT1VOQ0UiLCJpbmZvd2luZG93X2Rpc2FibGUiOnRydWUsInpvb20iOjUsImV4dHJhX2ZpZWxkcyI6IiJ9LCJjYXRlZ29yaWVzIjpbXSwiY3VzdG9tX2ZpbHRlcnMiOiIifV0sInN0eWxlcyI6IiIsImxpc3RpbmciOiIiLCJtYXJrZXJfY2x1c3RlciI6IiIsIm1hcF9wcm9wZXJ0eSI6eyJtYXBfaWQiOiIxIiwiZGVidWdfbW9kZSI6ZmFsc2V9fQ==