DER TOURISMUS IN DER SCHWEIZ MORGEN

Die Schweizer Tourismusgebiete verlieren ihren Markt. Es kommen immer weniger Touristen, obwohl sich die Nachfrage nach Tourismusangeboten weltweit rasant erhöht. Die Frankenstärke, der Klimawandel und das sich verändernde Freizeit- und Reiseverhalten sind äusserst schwierige Wettbewerbsbedingungen für unser Land.

Insbesondere die Winter- und Bergdestinationen erleben ungenügende Rentabilität bei Beherbergungsbetrieben, Infrastrukturbetreibern und der lokalen Wirtschaft. Bis vor kurzem bildete der Zweitwohnungsbau eine wichtige Ertragsstütze. Die Binnenwirtschaft wurde damit gestärkt und viele Hotels beschönigten Dank ihm ihr operatives Ergebnis. Angespannt ist auch die Finanzierungslage bei den betroffenen Kommunen.

Der Städtetourismus steht in starker Konkurrenz zu privaten Beherbungsangeboten.

Bei den Hotelbuchungen fliessen immense Provisionen ins Ausland. Eine wichtige Stütze war und ist auch die Tourismuswerbung des Bundes.

Die zukünftigen Herausforderungen sind unbestritten. Im Fokus der Anstrengungen können und sollen zukünftig die Marktneuausrichtung und die Angebotsgestaltung der Tourismusgebiete stehen. Davon betroffen sind Anbieter, alle privaten Akteure der Hotellerie und Beherbergung, der Versorgung, der Freizeit und der Infrastruktur.

SwissEngine

SwissEngine als System nutzt das Potential der Digitalisierung um Menschen als Akteure in allen Bereichen effizient zu vernetzen mit dem Ziel, Handlungen auszulösen und Projekte umzusetzen. Die Plattform wird von Moderatoren geführt, die, gestützt auf hinterlegtes Expertenwissen und lernfähige Algorithmen, themenspezifische Empfehlungen abgeben.

TourismusTools

TourismusTools als Applikation von SwissEngine bringt die Lösung zum Erreichen einer klar positionierten, hohen Angebotsattraktivität und einer optimierten betrieblichen Effizienz von Tourismusgebieten. Damit trägt TourismusTools zur Wettbewerbsstärkung der Tourismusgebiete bei.

TourismusTools mit SwissEngine ist ein einmaliges, nachhaltiges Tourismus-Gebietsmanagement-System. Mit dem Einsatz von intelligenten Algorithmen werden Informationen ausgewählt, gewichtet und interpretiert. Die lokale anwendergerechte Aufarbeitung wird durch Moderatoren und Experten erarbeitet und auf die Tourismusstrategie Schweiz abgestimmt.

Tourismus Plattform

TourismusTools ist die erste und einzige an Akteuren orientierte digitale Arbeits- und Markterschliessungsplattform. Sie vernetzt alle relevanten Akteure in einem Tourismusgebiet. Dazu gehören die öffentliche Hand, die Politik, die Hotelbetreiber, die Versorgungs- und Dienstleistungsanbieter sowie die Besitzer und Betreiber von Infrastrukturanlagen, die Grundstück- und Immobilienbesitzer sowie das Publikum und potentielle Gäste. Optional zu prüfen ist die Einbindung der Stockwerkeigentümer. Ziel der Vernetzung ist es, Lösungen und Umsetzungen für übergreifende Problemstellungen touristischer Gebiete in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen zu finden und umzusetzen.

Schafft Voraussetzungen

TourismusTools schafft die unverzichtbaren Voraussetzungen für die notwendige Neuausrichtung der Touristik im 21. Jahrhundert. Tourismus soll wieder vermehrt einen wichtigen Teil zu unserem Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell beitragen.

Steuerung

TourismusTools ermöglicht die Steuerung der Entwicklung, des Unterhalts und des Managements der Tourismusgebiete. Darin eingebunden sind alle relevanten Akteure. Für sie werden Informationen und Erfahrungen anwenderthematisch zugänglich gemacht. Sie stellen sich hinter eine gemeinsam eingebrachte Entwicklungsabsicht. Weiter stimmen sie Angebotsausrichtungen und Infrastrukturangebote, die räumliche Verortung von Angebotsschwerpunkten,  Bautypologien, Nutzungen und Aussenwahrnehmung von Bauten, Verbindungs- und Fussgängernetze auf einander ab. Die Akteure koordinieren Angebotspakete und die Gestaltung und Nutzung der Aussenräume, sie optimieren das Transport-, Verkehrs- und Mobilitätsangebot sowie die Energieeffizienz. Sie schaffen und betreiben Infrastrukturen und stimmen bauliche Aktivitäten ab. Langfristig sorgt ein Tourismusmanagement für Nachhaltigkeit.

Markterschliessung

TourismusTools ermöglicht die Markterschliessung aller gebietsrelevanter Beherbergungs-, Versorgungs-, Dienstleistungs- und Infrastruktursangebote für das relevante Publikum wie Tages-, Kurz- und Langzeitaufenthalter. Angebote werden unabhängig von ihrer Geschäftslage ersichtlich, kundenrelevante Informationen werden zugänglich, aktuelle Vorkommnisse, Angebote und Dienstleistungen sind abrufbar. Optional denkbar ist ein Reservationssystem. Anbieter und Nachfrager sind zu jeder Zeit über stationäre und mobile Kommunikationsmedien interaktiv vernetzt.

Zusammenbringen

TourismusTools vernetzt und ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Akteuren mit gleicher Interessenslage.

Betreiber von Beherbergungs-, Gastronomie-, und Freizeitanlagen koordinieren Betriebszeiten, Angebotsmix, Services sowie die Warenbeschaffung und die Logistik. Sie tauschen Ressourcen und geschäftsrelevante Erfahrungen aus und lancieren Angebotspakete im Verbund.

Besitzer und damit Vermieter von Nutzflächen für Publikumsangebote koordinieren den Branchenmix und das Mietermanagement, lancieren Raumstrukturen für Verbundangebote, schaffen Transparenz für Kauf- und Verkaufstransaktionen und tauschen vermieterrelevante Informationen aus.

FORSCHUNGSPHASE

Das System SwissEngine und die Applikation TourismusTools erfordern eine vorgelagerte Forschungsphase. Während dieser Phase wird die IT-Architektur entwickelt und anschliessend im Erfahrungs- und Praxisbetrieb in einem realen Tourismusort umgesetzt. So soll aufgezeigt werden, wo die Präferenzen für breite Anwendungen zum Tragen kommen, wie sich die unterschiedlichen Akteure einbinden lassen und in welchen Bereichen Potential besteht.
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass TourismusTools überall wirtschaftlich selbsttragend angewendet werden kann.

TourismusTools Vision

TourismusTools schafft enormen Nutzen und Mehrwert durch Innovation. Tourismusgebiete nutzen die  Digitalisierung um ihre Entwicklung und damit ihre nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, eine hohe Kundenzufriedenheit und die erforderliche Wertschöpfung zu erreichen. Alle dafür relevanten Akteure sind zu jeder Zeit ohne administrativen Aufwand vernetzt. Damit steigt die Sensibilität und Voraussetzung für Veränderung.

NUTZEN

Das System Swiss­Engine und die Appli­kation Tourismus­Tools bündeln Informationen in einer bisher unvorstellbaren Art und Weise. Sie decken umfassende Lösungsfelder ab, die vereinfachte und beschleunigte Prozesse auslösen. Lösungen tun not, denn der Druck auf die Tourismusorte steigt durch die sich schnell verändernden Parameter. Fast immer will sich eine Vielzahl unterschiedlichster Anspruchsgruppen eingebunden wissen. Wissen ist nicht mehr personenbezogen sondern wird zum allgemeinen Gut im Dienste aller.

Öffentliche Hand

Die öffentliche Hand wird zum Mitgestalter der Tourismusgebiete. Tourismus Schweiz setzt die Vision, koordiniert die Gebiete. Die regionalen und lokalen Behörden sowie die Politik sind zusammen mit allen Akteurengruppen in Lösungsfindungen und Umsetzungen eingebunden. Damit werden Erneuerungen schnell ausgelöst. Gute Handlungsentscheide erfolgen zunehmend aufgrund eines kooperativen Klimas. Reglementierungen sind weniger notwendig. Investitionen werden zielorientiert, Ressourcen effizient eingesetzt. Die Destinationsattraktivität, das Steuersubstrat und das Lohnniveau erhöhen sich. Tourismus Schweiz wird wieder zur bestimmenden Marke.

Immobilienbesitzer

Die Grundstücks- und Immobilienbesitzer sowie allenfalls Wohnungsbesitzer im Stockwerkeigentum sind ebenso in alle Vorkommnisse eingebunden. Die temporäre Vermietbarkeit von Wohnungen erhöht sich. Der Branchenmix von Beherbergungs-, Versorgungs-, und Infrastrukturangeboten sowie deren räumliche Verortung werden abgestimmt. Gesamthaft erhöht sich die Wertigkeit aller Immobilien und damit der Investitionswille.

Betreiber

Die Betreiber von Beherbergungs-, Versorgungs-, und Infrastrukturangeboten sind als Partner in alle kurz-, mittel-, und langfristig ausgelegten Vorkommnisse eingebunden. Sie koordinieren und aktivieren die Zusammenarbeit für Servicepakete, Events, Ressourcenaustausch, u.v.m.. Sie erreichen höhere Gästeauslastungen und steigende Ortsverbundenheit von Gästen und Ansässigen sowie höhere Erträge bei proportional tieferen Kosten.

Die Wertigkeit der Innenstadtgebiete wird gerade auch in Zeiten der grossen Veränderungen nicht dem Zufall ausgesetzt sein sondern wird aktiv gezielt beeinflusst. Keinesfalls dem hohen Nutzen entsprechend sind die äusserst tiefen Kosten für die Plattformakteure. Sie liegen in der Grössenordnung eines Jahresabos für einen Smartphone.

Gefragt

Energie

Gefragt ist die innovative Energie. Das System SwissEngine für TourismusTools ist mehrdimensional. Die Innovation ist die Technologie in Verbindung mit dem sozialen Ansatz. Genutzt wird die Digitalisierung, beeinflusst werden das Image Schweiz, die Prosperität der ländlichen Räume, die Binnenwirtschaft, die Energie- und Mobilitätseffizienz und die Nachhaltigkeit.

Themen

Gefragt sind von den Themen Betroffene mit einer meinungsprägenden Rolle. Es sind tourismusorientierte Menschen, tourismusaffine Unternehmungen und Institutionen der öffentlichen Hand sowie die Politik auf Bundes- Kantonsregionaler und lokaler Ebene, der Wissenschaft und Ausbildung sowie der Raumentwicklung. Sie alle sind getragen vom Willen, die Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus deutlich zu stärken.

Gesucht

Finanzierung

Gesucht sind geeignete Finanzierungsgefässe für die Forschungsphase. Einmal aus Geldern des Bundes, dann aus Kantonen die das Wohl der Schweizer Tourismus zum Ziel haben.

Tourismusort

Gesucht ist ein für die Forschungsphase geeigneter Tourismusort.

PROJEKTPARTNER & FORSCHUNGSTEAM

Peter Kotz

Gründer und Betreiber der InterUrban AG, Zürich.

Den Tätigkeitsfokus setzt diese beim Nutzungsmanagement. Dies für Innenstadtbereiche (Stadt- und Ortskerne sowie Altstadtgebiete), Areale und Immobilien. Berufliche Herkunft: vom Marketing ins City-Urbanmanagement, Eidg. Dipl. Verkaufsleiter, Systemmarketing, beide Ausbildungen HSG.

Charles Hubschmied

Gründer und Betreiber der The Edge Creative Solutions AG, Zürich.

Studium Visueller Gestalter in Lausanne, danach 15 Jahren als Art Director in internationalen Werbeagenturen in Zürich (Y&R, TBWA, GGK). 2 Sabbatical Years, Freelancer in Australien und Hong Kong, Studium an der UC Berkeley, San Francisco. IMD Business School in Lausanne (PED).

ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Life Sciences and Facility Management

Institut für Angewandte Simulation (IAS)

Datenanalytik, Modellierung, Simulation und Optimierung sind die Arbeitsschwerpunkte am Institut für Angewandte Simulation (IAS). Wir verwenden unterschiedliche Simulationstechniken, um komplexe Abhängigkeiten und Zusammenhänge in Systemen sichtbar und verständlich zu machen. Modellierung und Simulation bilden die Grundlage für weitere Analysen und Optimierungen.

Für die Schweiz als ressourcenarmes Land ist der Tourismus ein wichtiger Markt. Mit zunehmender Globalisierung ist eine innovative und kreative Standortentwicklung für die Zukunft des Schweizer Tourismus von zentraler Bedeutung. Digital vernetzte Strukturen und die Bereitstellung von datenbasierten Prognosen bilden aus Sicht des IAS in der heutigen Zeit die unverzichtbare Grundlage um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen.

TourismusTools ist dafür das Instrument. SwissEngine erlaubt die intelligente Aufbereitung der verfügbaren digitalen Daten aller direkt involvierten Systeme und der relevanten Umsysteme und bildet durch den Einbezug von spezifischem Expertenwissen ein dynamisches Empfehlungssystem von dem alle involvierten Akteure des Schweizer Tourismus nachhaltig profitieren.

Für das IAS stellt TourismusTools eine zukunftsorientierte Lösung für eine innovative Standortentwicklung des Schweizer Tourismus dar. Die Vielfalt der Informationsquellen und die enormen Datenmengen bilden eine technische Fragestellung, für welche SwissEngine mit dynamischen und intelligenten Algorithmen eine Antwort liefert.

Prof. Marcel Burkhard

Institutsleiter

Prof. Dr. Thomas Ott

Leiter Forschungsgruppe Predictive & Bioinspired Modeling

Dr. Robert Vorburger

Leiter Forschungsgruppe Knowledge Engineering

ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Life Sciences and Facility Management

Institut für Facility Management (IFM)

Facility Management steht für die strategische Entwicklung und Bewirtschaftung von Anlagen, Einrichtungen und Dienstleistungen (Facilities). Forschungsziel des Instituts für FM ist das Generieren von Wissen zur Gestaltung und Optimierung der Facility Management-Prozesse und Dienstleistungen auf strategischer wie auf operativer Ebene.

Aus Sicht vom Institut für Facility Management (IFM) nimmt der Tourismus für die Schweiz eine Schlüsselrolle ein. Das auch im Wissen, dass die Anforderungen im globalen Wettbewerb stark steigen. Dass kann dazu führen, dass Angebots-Neuausrichtungen sowie eine hohe  Kosten- und Betreibereffizienz unumgänglich werden. Das Facility Management ist damit gefordert. In Tourismusdestinationen ist eine der Herausforderungen, mit einer Vielzahl von Gebäude und Funktionsträger eine Verbundeffizienz zu erreichen. 

TourismusTools ist dafür das Instrument. Alle lösungsrelevanten Akteure, insbesondere die Betreiber von Hotels und Anlagen, die öffentliche Verwaltung, die Immobilienbesitzer, der Detailhandel und das Gastronomie sind vernetzt und in Lösungsumsetzungen eingebunden.

Für das IFM eröffnet sich Perspektiven. Die Interaktivität zwischen  allen Akteuren und die sich verändernden Geschäftsfelder verlangt nach einem grossen Bedarf an Ausbildungen, Implementierungen, Coaching, Moderation und Mediation. Das IFM sieht seine Rolle bereits in der Impulsphase.

Prof. Dr. Antje Junghans

Institutsleiterin

Dr. Carsten Druhmann

Leiter Forschungsgruppe Facility Management Dgital

Heinz J. Bernegger

Spezialist Life Cycle Management Immobilien
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