DIE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER WIRTSCHAFT

Die Schweizer Wirtschaft gehört zur innovativsten weltweit. Ernüchternd ist allerdings der Umstand, dass sich die Zahl der Arbeitsplätze in der privaten Wirtschaft in den letzten 20 Jahren lediglich gehalten hat und sich der Produktivitätsfortschritt bescheiden zeigt. Letzteres gilt insbesondere für die Binnenwirtschaft. Äusserst harte Wettbewerbsbedingungen und der rapide technologische Wandel wie etwa die Digitalisierung stellen grosse Herausforderungen dar. Es wird zunehmend schwieriger, das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand weiterhin zu halten. Fakten und Erfahrungen zeigen, dass in weiten Teilen der Schweiz die bereits ansässigen Unternehmungen das grössere Potential aufweisen um wirtschaftliche Entwicklungen auszulösen als Massnahmen für eine Neuansiedlung. Das Potential der ansässigen Unternehmungen gilt es zu nutzen.

SwissEngine

SwissEngine als System nutzt das Potential der Digitalisierung um Menschen als Akteure in allen Bereichen effizient zu vernetzen mit dem Ziel, Handlungen auszulösen und Projekte umzusetzen. Die Plattform wird von Moderatoren geführt, die, gestützt auf hinterlegtes Expertenwissen und lernfähige Algorithmen, themenspezifische Empfehlungen abgeben.

BusinessTools

BusinessTools als Applikation von SwissEngine bringt der ansässigen Wirtschaft die Lösung für eine höhere Effizienz in allen Bereichen der unternehmerischen Tätigkeiten. Die Wettbewerbsfähigkeit innerhalb eines Wirtschaftsraumes verbessert sich. Sie weisen eine beliebige Zahl an Plattformpartnern auf, die in einem räumlichen Zusammenhang mit unterschiedlichster Ausrichtung stehen. Es sind die reinen Arbeitsgebiete wie beispielsweise das Gewerbegebiet Schlund/ Luzern Süd (LU), kleinräumliche ländliche Gebiete wie z.B. Toggenburg (SG) oder der Lebens- und Wirtschaftsraum aarauSüd impuls (AG) sowie hochpotente Gebiete wie z.B. die Flughafenregion (ZH). Ein Wirtschaftsraum kann sich auch mit Unternehmen bilden, die nicht in einem räumlichen, sondern in einem thematischen Zusammenhang stehen (Clustermodelle).

BusinessTools mit SwissEngine ist ein einmaliges, nachhaltiges Business Management-System. Mit dem Einsatz von intelligenten Algorithmen werden Informationen ausgewählt, gewichtet und interpretiert. Die anwendergerechte Aufarbeitung der jeweiligen Wirtschaftsräume wird durch personifizierte Moderationen von Experten erarbeitet.

Business Plattform

BusinessTools ist die erste und einzige an Akteuren orientierte digitale Arbeits- und Markterschliessungsplattform. Sie vernetzt alle relevanten Akteure in einem Wirtschaftsraum. Dazu gehören die öffentliche Hand, die Politik, die Wirtschaftsverbände, die privaten und öffentlichen Unternehmungen, Public Services, Grundstück- Immobilienbesitzer sowie selektiv die Versorgungsanbieter. Weiter die Betreiber von Ausbildungsgefässen, Infrastrukturanlagen, Veranstaltungs- und Kongressräumlichkeiten, u.v.m.

Schafft Voraussetzungen

BusinessTools schafft die unverzichtbaren Voraussetzungen dafür, das digitale 21. Jahrhundert zu nutzen, damit sich unsere Wirtschafts- und Wohlstandsmodelle weiterentwickeln können. Die Qualität und die Nutzung des Vernetzungspotentials innerhalb der Wirtschaftsräume wird massgeblich über das Niveau der zukünftigen Arbeitsleitung in der Schweiz entscheiden.

Steuerung

Die Vernetzung ermöglicht die Findung von Lösungen und Umsetzungen für die übergreifenden Problemstellungen und Ausrichtungsstärken der Wirtschaftsräume. BusinessTools ermöglicht in Abstimmung mit den entsprechenden Richtplänen die Steuerung der räumlichen Verortung von Arbeitsschwerpunkten, Serviceangeboten und Infrastrukturanlagen. Ebenso deren Entwicklung, Unterhalt und das Management. Energie- und Mobilitätsansprüche werden koordiniert und im Verbund gelöst. Darin eingebunden sind die öffentliche Hand, die Politik, die Unternehmungen und die Grundstücks- und Immobilieneigentümer.

Markterschliessung

BusinessTools ermöglicht die Markterschliessung von Produkten, Gütern, Dienstleistungen und Angeboten temporärer Beherbergung sowie Veranstaltungs- und Kongressräumlichkeiten u.v.m.

Die Markterschliessung erfolgt mit den Endverbrauchern (business to customer) sowie mit Unternehmungen (business to business). Ziel der Vernetzung ist es einerseits Lösungen und Umsetzungen für die übergreifenden Problemstellungen der Wirtschaftsräume zu finden. Anderseits sollen individuelle Lösungen für private sowie öffentliche Unternehmen in wirtschaftlichen und betrieblichen Bereichen gefunden werden.

Zusammenbringen

BusinessTools ermöglicht und aktiviert die Zusammenarbeit aller, aber vor allem die der Akteure mit gleicher Interessenslage innerhalb ihres Wirtschaftsraumes. Dafür sind alle Akteure mit einem individuellen Profil auf BusinessTools präsent. Ihre Angebote und Bedürfnisse werden transparent, was die Zusammenarbeit fördert. Genauso wird das Teilen von Nutzräumen und Parkierflächen, von Infrastrukturen, Geräten und Maschinen, Produktionseinheiten und Mitarbeiterressourcen angeregt. Zudem werden Promotionsmassnahmen, Behörden- und Genehmigungsmanagement, Wissens- und Technologietransfer, Mitarbeiterservices u.v.m. vermehrt koordiniert. Forschungsprojekte, neue Wertschöpfungs- und Angebotspakete sowie neue Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle werden initiiert und bearbeitet. Gefördert werden zudem Transaktionen von Grundstücken und Immobilien.

FORSCHUNGSPHASE

Das System SwissEngine und die Applikation BusinessTools erfordern eine vorgelagerte Forschungs- und Erfahrungsphase. Während dieser Phase wird die IT-Architektur entwickelt und anschliessend im Erfahrungs- und Praxisbetrieb in einem Wirtschaftsraum mit bis zu 200 Unternehmungen umgesetzt. So soll aufgezeigt werden, wie sich die Unternehmer und weitere Akteurengruppen einbinden lassen und wo die Präferenz für breite Anwendungen zu liegen kommt. Weiter soll sie Aufschluss geben über die Bereiche mit dem grössten Wirkungspotential.
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass BusinessTools überall wirtschaftlich selbsttragend angewendet werden kann.

BusinessTools Vision

BusinessTools schafft enormen Nutzen und Mehrwert durch Zusammenarbeit. Wirtschaftsgebiete nutzen die Digitalisierung um ihre Entwicklung und damit ihre nachhaltige Wertigkeit zu beeinflussen. Alle dafür relevanten Akteure sind zu jeder Zeit ohne administrativen Aufwand und äusserst kostengünstig vernetzt. Damit steigt die Möglichkeit zur Fokussierung der Geschäftsfelder, der Ressourcenverbrauch in unterschiedlichsten Bereichen wird geringer, Prozesse werden beschleunigt und kostenoptimiert. Die Standortwertigkeit steigt und es entwickelt sich ein Gemeinschaftssinn. Damit werden Wirtschaftsräume auch als Wohnort attraktiver.

NUTZEN

Das System SwissEngine und die Applikation BusinessTools bündelt Informationen zum Wirtschaften. Es schafft Transparenz über alle Leistungen, Ressourcen, Bedürfnisse und Erwartungen der Unternehmungen sowie alles Wissen im relevanten Wirtschaftsraum. Damit steigt die Möglichkeit für laufend zunehmende Kontaktintensität, Kreativität und die Offenheit, Projekte gemeinsam anzugehen. Das soll dazu führen, dass sich Schlüsselbranchen entwickeln, der Ressourcenverbrauch sinkt und die Zusammenarbeit beschleunigt wird. Der Gemeinschaftssinn und die Standortattraktivität verbessern sich und damit die Standortwertigkeit. Damit steigt auch die Begehrlichkeit als Wohngebiet.

Öffentliche Hand

Die öffentliche Hand wird zum Partner, zum Verbündeten der Wirtschaft. Wirtschaftsräume erhalten ein Profil mit Standortanreizen für die dazu passenden Firmen. Die Energie- und Mobilitätseffizienz wird optimiert, die Kosten- Nutzenbilanz für Erstellung und Unterhalt der Infrastruktur verbessert sich und das Steuersubstrat erhöht sich. Vision: Der Finanzausgleich setzt Anreize, damit Aktivstrategien belohnt werden.

Unternehmungen

Für Unternehmungen gehören lösungsrelevante Kontakte zum Alltag. Sie erzielen Ressourcen- und Synergiegewinne, optimieren Betriebskosten, erhöhen die Produktivität, erschliessen neue Märkte und verbessern Mitarbeiterservices. Reglementierungen werden ab-, kooperative Lösungsfindungen zunehmen. Es entsteht ein inspirierendes, kreatives, die Innovation förderndes Klima, das neue Geschäftsfelder entstehen lässt.

Liegenschaftenbesitzer

Die Eigentümer von Liegenschaften erhalten innerhalb eines marktorientierten  Klimas Investitionssicherheit, verlässliche Mietverhältnisse und sie leisten einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entfaltung. Gesamthaft erhöhen sich die Wertigkeiten für Immobilien.

Die Wertigkeit der Innenstadtgebiete wird gerade auch in Zeiten der grossen Veränderungen nicht dem Zufall ausgesetzt sein sondern wird aktiv gezielt beeinflusst. Keinesfalls dem hohen Nutzen entsprechend sind die äusserst tiefen Kosten für die Plattformakteure. Sie liegen in der Grössenordnung eines Jahresabos für einen Smartphone.

Gefragt

Energie

Gefragt ist innovative Energie. Das System SwissEngine für die Applikation BusinessTools ist mehrdimensional. Die Innovation ist die Technologie in Verbindung mit dem sozialen Ansatz. Genutzt wird die Digitalisierung, beeinflusst werden die Effizienz der Wirtschaft, Standortqualität, Siedlungsentwicklung, Export- und Binnenwirtschaft, die Wohnbautätigkeit und die Energie- und Mobilitätseffizienz. Und speziell ländlichen Räumen ermöglicht BusinessTools, relevante Impulse auszulösen und die Wertschöpfung zu steigern.

Themen

Gefragt sind von diesen Themen Betroffene mit einer meinungsprägenden Rolle. Es sind dies Menschen, Unternehmungen der privaten Wirtschaft, der öffentlichen Hand, der Politik auf Bundes-, Kantons-, regionaler- und lokaler Ebene, der Wirtschaft, der Wissenschaft und Ausbildung, der Raumentwicklung. Sie alle sind getragen vom Willen, die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit der Schweiz positiv zu beeinflussen.

Gesucht

Finanzierung

Gesucht ist die das Vorhaben unterstützende Kantonsregierung. Das Projekt soll zusammen mit Bundesstellen ausgelöst und umgesetzt werden.

Wirtschaftsraum

Gesucht ist ein Wirtschaftsraum mit rund 200 Unternehmungen.

PROJEKTPARTNER & FORSCHUNGSTEAM

Peter Kotz

Gründer und Betreiber der InterUrban AG, Zürich.

Den Tätigkeitsfokus setzt diese beim Nutzungsmanagement. Dies für Innenstadtbereiche (Stadt- und Ortskerne sowie Altstadtgebiete), Areale und Immobilien. Berufliche Herkunft: vom Marketing ins City-Urbanmanagement, Eidg. Dipl. Verkaufsleiter, Systemmarketing, beide Ausbildungen HSG.

Charles Hubschmied

Gründer und Betreiber der The Edge Creative Solutions AG, Zürich.

Studium Visueller Gestalter in Lausanne, danach 15 Jahren als Art Director in internationalen Werbeagenturen in Zürich (Y&R, TBWA, GGK). 2 Sabbatical Years, Freelancer in Australien und Hong Kong, Studium an der UC Berkeley, San Francisco. IMD Business School in Lausanne (PED).

ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Life Sciences and Facility Management

Institut für Angewandte Simulation (IAS)

Datenanalytik, Modellierung, Simulation und Optimierung sind die Arbeitsschwerpunkte am Institut für Angewandte Simulation (IAS). Wir verwenden unterschiedliche Simulationstechniken, um komplexe Abhängigkeiten und Zusammenhänge in Systemen sichtbar und verständlich zu machen. Modellierung und Simulation bilden die Grundlage für weitere Analysen und Optimierungen.

Unter dem Begriff Industrie 4.0 rüsten Unternehmen immer stärker ihre digitalen Strukturen auf. Aus Sicht des IAS besteht der nächste Schritt darin diese Strukturen transversal zu vernetzen. Der Austausch und das Zusammenspiel der Daten aller Stakeholder ermöglicht einen globalen Wettbewerbsvorteil von dem schlussendlich jedes einzelne Unternehmen profitiert.

BusinessTools ist dafür das Instrument. SwissEngine erlaubt die intelligente Aufbereitung der verfügbaren digitalen Daten aller direkt involvierten Systeme und der relevanten Umsysteme und bildet durch den Einbezug von spezifischem Expertenwissen ein dynamisches Empfehlungssystem von dem alle involvierten Unternehmen nachhaltig profitieren.

Für das IAS stellt BusinessTools eine zukunftsorientierte Lösung für global konkurrenzfähige Unternehmen dar. Die Vielfalt der Informationsquellen und die enormen Datenmengen bilden eine technische Fragestellung, für welche die SwissEngine mit dynamischen und intelligenten Algorithmen eine Antwort liefert.

Prof. Marcel Burkhard

Institutsleiter

Prof. Dr. Thomas Ott

Leiter Forschungsgruppe Predictive & Bioinspired Modeling

Dr. Robert Vorburger

Leiter Forschungsgruppe Knowledge Engineering

ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Life Sciences and Facility Management

Institut für Facility Management (IFM)

Facility Management steht für die strategische Entwicklung und Bewirtschaftung von Anlagen, Einrichtungen und Dienstleistungen (Facilities). Forschungsziel des Instituts für FM ist das Generieren von Wissen zur Gestaltung und Optimierung der Facility Management-Prozesse und Dienstleistungen auf strategischer wie auf operativer Ebene.

Aus Sicht vom Institut für Facility Management (IFM) kommt die Stärkung der schweizerischen Wirtschaftsräume eine hohe Bedeutung zu. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und das Erreichen von Produktivitätsfortschritte innerhalb einem raschen technologischen Wandel stellen hohe Anforderungen. Sie verlangen nach Vernetzungen der Unternehmen, damit Ressourcen besser genutzt und laufend neue Geschäftsfelder im Verbund zum Tragen kommen.

BusinessTools ist dafür das Instrument. Alle lösungsrelevanten Akteure, insbesondere die Unternehmungen sind mit BusinessTools vernetzt und in Lösungsfindungen eingebunden.

Für das IFM eröffnet sich Perspektiven. Die Interaktivität zwischen  allen Akteuren und die sich verändernden Geschäftsfelder verlangt nach einem grossen Bedarf an Ausbildungen, Implementierungen, Coaching, Moderation und Mediation. Das IFM sieht seine Rolle bereits in der Impulsphase.

Prof. Dr. Antje Junghans

Institutsleiterin

Dr. Carsten Druhmann

Leiter Forschungsgruppe Facility Management Dgital

Heinz J. Bernegger

Spezialist Life Cycle Management Immobilien
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